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Tageskarte Herr

Herr

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GESUNDHEIT: Muskeln

Karma

Übersetzt : Wirken,Wirkung, Tat
In der indischen Kultur bedeutet Karma der Kreislauf der Wiedergeburt.
Im Hinduismus und Buddhismus ist Karma die Folge jeder Tat,die Wirkung von Handlungen und Gedanken in jeder Hinsicht ,insbesondere die Rückwirkungen.
Karma entsteht demnach durch die Gesetztmässigkeit und nicht durch die Beurteilung durch einen Weltenrichter oder Gott.Es geht um göttliche Gnade und Strafe.
Nicht nur „schlechtes Karma“ erzeugt den Kreislauf der Wiedergeburt , sondern gleichermassen das „Gute“ .
Das letzte Ziel ist es kein Karma mehr zu erzeugen.
Jeder Mensch hat ein Schicksal , das durch gute und böse Taten und Gedanken , im jetzigen und im vorherigem Leben bestimmt ist.
Vereinfacht gesagt, wir werden so lange wiedergeboren, bis unsere Seele nicht mehr leidet und wir aus Verhaltensmustern, Gefühlen und Eigenschaften gelernt haben.
Schlechtes Karma entsteht , wenn die Seele verletzt wurde , wenn man Schuld auf sich geladen hat , aber auch,wenn wir nie etwas schlimmes getan haben, unsere Seele aber leidet und wir es nicht bearbeiten.
Karma auflösen
Es gibt verschiedene Möglichkeiten…
Licht und Meditationsarbeit , Engelsarbeit, Edelsteine,Ernährungsumstellung und Atemtechniken.
Alles und jeder ,der dir nicht gut tut, lasse gehen.
Deine Seele muss nicht leiden und deine Gedanken bleiben rein.
Du musst es einfach ,wie das Wort Karma sagt,einfach tun.
Letzlich ist dein Karma,deine to-do-Liste ,die du abarbeiten musst,ohne neue Einträge zu erzeugen.

Karmapartnerschaft:
Seelenpartnerschaft: Segen oder Fluch Ein Seelenpartner ist ein Mensch zu dem man eine sehr starke Anziehungskraft hat.Wenn Sie dieser Person begegnen werden Sie fühlen, dass sie auf vielen Ebenen verbunden und miteinander vertraut sind. Ein weitverbreiteter Irrtum ist allerdings ,dass es Nur den Einen Menschen gibt mit dem es uns vorherbestimmt ist wahre Liebe zu leben.Wir alle treffen Menschen aus unserer eigenen Seelenfamilie und da können durchaus auch mehrere Seelenpartner dabei sein. Sie sind Gleichgesinnte in deren Gegenwart wir uns sehr wohl fühlen und wir können durch sie und mit Ihnen bestimmte Lebensaufgaben lernen oder zusammen erfüllen. Aber Achtung:zwischen zwei Seelengefährten ist nicht immer alles unproblematisch und Leid wird oft sehr intensiv empfunden

Zigeunerkarten

Name und Geschichte

Der Begriff Zigeunerkarten oder auch Zigeuner-Wahrsagekarten kam erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts auf, als man Wahrsagekarten in größeren Stückzahlen herstellen und vertreiben konnte. Man bediente sich hier ganz einfach des mystischen Rufs der „Zigeuner“ als erfahrene Wahrsager und Kartenleger, um den Verkauf etwas anzukurbeln. Auch vor der Herausgabe dieser Karten durch die Firma Piatnik in Wien um 1920 gab es schon ähnliche Wahrsage- oder Aufschlagekarten. Zum Teil wurden sie allgemein als Lenormandkarten bezeichnet, auch wenn sie mit den entsprechenden Originalen nicht viel zu tun hatten.

Die auf den Karten befindlichen Schlagworte in sechs Sprachen weisen darauf hin, dass ihr Ursprung in den Themenkreisen und Symbolen der österreichisch-ungarischen k. und k. (kaiserlichen und königlichen) Monarchie zu finden ist. Hauptzielgruppe war wohl die gehobene bürgerliche Gesellschaft – hier ganz besonders die Damenwelt. Dies lässt sich zum Beispiel daraus ersehen, dass das Thema „Geld durch Arbeit“ bei den Zigeunerkarten keine Erwähnung findet. Die Stärke des Decks liegt eindeutig in seinen vielen Gefühlskarten, die feinste Schattierungen bei der Analyse von delikaten Herzensangelegenheiten, aber auch von anderen besorgniserregenden oder erfreulichen Familien-Ereignissen ermöglichen.

Die Zigeunerkarten sind nicht zu verwechseln mit dem Russischen Zigeuner-Orakel. Dessen 25 Karten tragen rautenförmig je vier halbe Motive (im ursprünglichen Seni Horoskop-Orakel 36 Karten). Die Karten werden im Quadrat ausgelegt. Die Divination erfolgt anhand derjenigen entstehenden Paarungen, bei denen sich die Motivhälften zweier benachbarter Karten zu einem vollständigen Bild ergänzen.

Durch die Ähnlichkeit in ihren Bildern, Namen und Bedeutungen werden fälschlicherweise die Kipperkarten auch oft als Zigeunerkarten bezeichnet bzw. mit diesen verwechselt. Sie sind aber nicht identisch. Die Zigeunerkarten unterscheiden sich insbesondere dadurch von ähnlichen Decks, dass sie nicht nummeriert sind.

Heutzutage sind die Zigeunerkarten ein immer beliebteres Medium zur Zukunftsvorhersage, aber das Wissen diese Karten betreffend ist noch recht gering und es gibt nur wenig Fachliteratur.